Tod im Dreivierteltakt: Rätselkrimis von Ilona Mayer-Zach
Veröffentlicht von Paashaas in Literaturtipps · Montag 26 Nov 2012
Tod im Dreivierteltakt: Rätselkrimis von Ilona Mayer-Zach
Rätselkrimis erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Man will
nicht nur mehr selber lesen, sondern auch direkt ermitteln. Begleiten
Sie Ermittlerin Paula Ender auf Ihre Fälle und testen Sie, ob Sie genau so eine Spürnase haben, wie die beliebte Romanfigur von Ilona Mayer-Zach, die mitunter skurrile Fälle lösen muss und die Leser zu Ermittlern werden lässt. Tod im Dreivierteltakt
ist mehr als ein Buch, es ist eine Herausforderung für allen großen
und kleinen Krimifans. Die Grundgeschichten sind klar beschrieben, aber
wer ist denn nun der Täter?
Autorin Ilona Mayer-Zach schafft er vorzüglich, die Gedanken der
Leser anzuregen, legt kleine Fallen und lenkt vom eigentlichen Täter
oft sehr geschickt ab. Das Buch eignet sich für Einzelpersonen genauso
wie für spannende Ermittlungen im Familienkreis.
24 der humorvollen Krimis und 12 (Rätsel-)Fotos wurden für den
Krimi-Fotoband "Tod im Dreivierteltakt" ausgewählt. Die kriminelle
Palette reicht von verschwundenen Enten, bestohlenen Christkinderln,
gedopten Pferden, tödlichen Tröpferln und gemeuchelten Kritikern.
Jeder Fall ist auf seine ganz eigene Weise spannend, unterhaltsam und verwirrend. Manchmal scheint die Lösung offensichtlich, aber nur, weil der Leser eventuell den einen oder anderen Hinweis übersehen hat. Doch in der Auflösung ist dann alles logisch und nachvollziehbar.
Die Fotorätsel dagegen sind für das deutsche Publikum nicht ganz so einfach lösbar, da es sich um typisch österreichische Bilder handelt, die man wohl einfach kennen muss. Dennoch bilden auch sie eine gute Abwechslung im Buch und sorgen für interessante Momente.
Tod im Dreivierteltakt macht einfach Spaß und regt die eigene Fantasie an. Wirklich ein gelungenes Krimibuch der anderen Art!
Tod im Dreivierteltakt
ISBN: 978-3902744494
Hardcover, 136 Seiten, EUR 22,90
Verlagshaus Hernals 2012
Verlagshaus hHernals
Ottakringer Straße 14
A-1170 Wien
+ 43 1 923 19 38
e.schmidt@verlagshaus-hernals.at
www.verlagshaus-hernals.at
Jeder Fall ist auf seine ganz eigene Weise spannend, unterhaltsam und verwirrend. Manchmal scheint die Lösung offensichtlich, aber nur, weil der Leser eventuell den einen oder anderen Hinweis übersehen hat. Doch in der Auflösung ist dann alles logisch und nachvollziehbar.
Die Fotorätsel dagegen sind für das deutsche Publikum nicht ganz so einfach lösbar, da es sich um typisch österreichische Bilder handelt, die man wohl einfach kennen muss. Dennoch bilden auch sie eine gute Abwechslung im Buch und sorgen für interessante Momente.
Tod im Dreivierteltakt macht einfach Spaß und regt die eigene Fantasie an. Wirklich ein gelungenes Krimibuch der anderen Art!
Tod im Dreivierteltakt
ISBN: 978-3902744494
Hardcover, 136 Seiten, EUR 22,90
Verlagshaus Hernals 2012
Verlagshaus hHernals
Ottakringer Straße 14
A-1170 Wien
+ 43 1 923 19 38
e.schmidt@verlagshaus-hernals.at
www.verlagshaus-hernals.at
Über die Autorin:
Ilona Mayer-Zach wurde in Graz geboren und lebt heute in Wien. Sie studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und lebte mehrere Jahre im Ausland, vor allem in Italien. Ein Artikel über China war ihr Einstieg in den Journalismus. Von da an war sie für verschiedene Medien tätig, u.a. für die Austria Presse Agentur, für die sie als Gerichtsjournalistin auch über den Jack-Unterweger-Prozess berichtete. Seit 2005 ist sie hauptberuflich Autorin von Kriminalromanen und Kurzgeschichten, in denen sie zumeist ihre blonde, aber nicht blauäugige Serienfigur Paula Ender ermitteln lässt. Sie ist aktives Mitglied der Plattform österreichischer Krimiautoren und des Synikats, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.
Alle weiteren Infos finden Sie auf: http://www.imnetzwerk.at
Ilona Mayer-Zach wurde in Graz geboren und lebt heute in Wien. Sie studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und lebte mehrere Jahre im Ausland, vor allem in Italien. Ein Artikel über China war ihr Einstieg in den Journalismus. Von da an war sie für verschiedene Medien tätig, u.a. für die Austria Presse Agentur, für die sie als Gerichtsjournalistin auch über den Jack-Unterweger-Prozess berichtete. Seit 2005 ist sie hauptberuflich Autorin von Kriminalromanen und Kurzgeschichten, in denen sie zumeist ihre blonde, aber nicht blauäugige Serienfigur Paula Ender ermitteln lässt. Sie ist aktives Mitglied der Plattform österreichischer Krimiautoren und des Synikats, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.
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